Wenn du dein Rennrad regelmäßig fährst, weißt du: Die Kette ist das Herzstück deines Antriebs. Doch womit pflegt man sie am besten – klassisches Kettenöl oder modernes Kettenwachs?
Beides hat seine Daseinsberechtigung. Hier kommt der direkte Vergleich – Vor- und Nachteile inklusive:
🛢️ Kettenöl – der Klassiker
✅ Vorteile:
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Einfach aufzutragen – direkt aus der Flasche, auch unterwegs
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Guter Schutz bei Nässe & Matsch
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Ideal für Alltagsfahrer und bei wechselhaftem Wetter
❌ Nachteile:
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Zieht schnell Schmutz an → schwarze, schmierige Kette
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Muss häufiger gereinigt & neu aufgetragen werden
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Verschleiß im Antrieb durch Schmutz kann höher sein
❄️ Kettenwachs – die saubere Alternative
✅ Vorteile:
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Extrem saubere Kette – kaum Schmutzanhaftung 🚫🧽
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Sehr geringer Verschleiß am Antrieb
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Leiser, effizienter Lauf (besonders bei trockenen Bedingungen)
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Oft bessere Effizienz in Watttests (z. B. bei Langstrecken)
❌ Nachteile:
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Aufwändiger in der Anwendung: Kette muss vorher komplett entfettet werden
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Wachs muss regelmäßig erneuert werden – idealerweise nach jeder längeren Fahrt
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Weniger geeignet für sehr nasse Bedingungen, da es ausgewaschen werden kann
🧐 Fazit: Was passt zu dir?
👉 Viel-Fahrer auf trockener Straße, die Wert auf Effizienz und ein sauberes Setup legen?
➡️ Kettenwachs!
👉 Pendler, Allwetterfahrer oder einfach pragmatisch unterwegs?
➡️ Kettenöl!
Wer’s ganz genau nimmt, kann auch saisonal wechseln: Wachs im Sommer, Öl im Winter.
🧼 Egal, wofür du dich entscheidest:
Regelmäßige Pflege ist das A und O. Und mit dem passenden Zubehör – wie unserem kompakten Multitool – bist du auch für kleine Justierungen bestens gerüstet. 🛠️💨
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