Viel hilft viel? Nicht ganz. Wer trainiert, muss auch regenerieren – sonst bleibt der Fortschritt aus.

Gerade beim Ausdauertraining auf dem Rennrad sind Ruhetage kein Zeichen von Schwäche, sondern von System. 💡


🧠 Warum Ruhetage so wichtig sind

Beim Training setzt du deinem Körper einen Reiz – die Anpassung passiert aber in der Pause. Muskelregeneration, Auffüllen der Glykogenspeicher, Reparaturprozesse: Das alles läuft nicht während der Fahrt, sondern danach. 🧬

Ohne Pause → keine Verbesserung.
Mit kluger Pause → mehr Leistung, weniger Verletzungsrisiko.


📆 Wie oft sollte man pausieren?

Das hängt von Trainingsumfang & -intensität ab:

Fahrlevel Ruhetage pro Woche
Einsteiger 2–3
Ambitionierte Hobbysportler 1–2
Profis (mit Trainerplan) 1 (oder aktive Regeneration)

👉 Faustregel: Je härter das Training, desto wichtiger die Pause.


🔄 Was zählt als „Ruhetag“?

Echter Ruhetag:

Aktiver Ruhetag (z. B. bei Profis):

Aber: Kein Intervall, kein GA2, kein „ich roll mal schnell 90 km mit den Jungs“. 😅


❌ Häufige Fehler


✅ Ruhetag = Training für Fortgeschrittene

Wenn du wirklich besser werden willst, plane deine Pausen so bewusst wie deine Intervalle. Nur wer regeneriert, kann beim nächsten Mal wieder 100 % geben – oder sogar mehr.

Und falls du dabei neue Riegel oder dein Multitool sortierst: Auch das gehört zur Vorbereitung. 😉


Also: Beine hoch. Du wirst davon stärker.
Train hard. Rest harder. 🚴‍♀️🛌✨

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