Die langen Sommertage sind vorbei, die Sonne steht tiefer, und auf den Straßen liegt schon das erste Laub. Der Herbst ist da – und mit ihm eine ganz eigene Stimmung für uns Radfahrer:innen. 🌤️🍁

Viele verbinden den Sommer mit Leichtigkeit: kurze Hosen, trockene Straßen, lange Abende im Sattel. Doch auch der Herbst hat seinen Zauber. Wer jetzt fährt, spürt die frische Luft, sieht bunte Wälder und erlebt Touren, die ganz anders wirken als im Juli. 🌳✨


🌦️ Das Wetter spielt verrückt

Im Herbst kann es alles geben: Morgens Nebel, mittags Sonne, abends Regen. Deshalb heißt es jetzt: Kleidung clever wählen. Armlinge, Beinlinge, eine leichte Wind- oder Regenjacke gehören fast immer ins Trikot. Denn nichts ist schlimmer, als frierend heimzurollen. 🥶🧥


🍌 Energie & Sicherheit

Kühle Temperaturen täuschen oft: Man schwitzt weniger, verliert aber trotzdem Flüssigkeit und Energie. Also: weiter regelmäßig trinken und kleine Snacks einpacken – ja, auch im Herbst! 🚰🥤

Außerdem gilt: Vorsicht bei nassem Laub und schlechter Sicht. Gutes Licht vorne und hinten ist jetzt Pflicht. 💡🔦


💛 Das Schöne am Herbst

Auch wenn die Tage kürzer werden: Der Herbst schenkt uns ruhige Straßen, klare Luft und goldene Momente. Jede Runde fühlt sich ein bisschen wie Abschied vom Sommer an – und gleichzeitig wie Vorfreude auf das nächste Jahr. 🌅🚴‍♀️


Fazit:
Herbst heißt Umstellen – aber nicht Aufhören. Mit der richtigen Kleidung, etwas mehr Aufmerksamkeit und der passenden Portion Motivation kannst du die Saison verlängern und jeden Kilometer genießen. 🍂💨

Also: Rauf aufs Rad, bevor der Winter kommt! 🚴‍♂️❄️

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